Stars und Popkultur: Casio-Uhren erobern die Welt
Die Uhren von Casio kennen Cineasten aus zahlreichen Filmen. Mittlerweile entscheiden sich auch immer mehr Prominente für einen Zeitmesser der Marke.
Von den Handgelenken legendärer Filmhelden bis hin zu den pulsierenden Strassen der Metropolen: Casio hat sich als unverzichtbares Accessoire in der Welt des Luxus etabliert.
Die Marke, bekannt für ihre digitalen Zeitmesser, überzeugt nicht nur durch technische Innovation. Vielmehr verwurzelt sie tief in der Popkultur.
Filmreife Auftritte
So trug Marty McFly 1985 im Kultfilm «Zurück in die Zukunft» ebenso eine Casio-Uhr wie Barry Keoghans in «Saltburn» (2023). Dadurch ist die Marke Casio fest im kollektiven Gedächtnis mehrerer Generationen verankert.
Die Casio «G-Shock DW-5600» am Handgelenk von Keanu Reeves im Action-Thriller «Speed» gehörte nach dem Filmstart schnell zum Must-have-Accessoire. Der Übergang vom praktischen Werkzeug zum Trend-Accessoire spiegelt sich deutlich in diesen Geschichten wider.
Doch auch aktuelle Modelle finden ihren Weg ins Rampenlicht: So trägt Hollywoodstar George Clooney ebenso Casio wie seine Kollegin Kristen Stewart oder Bill Gates.
Eine Ode an den Anfang
Zum 50-jährigen Jubiläum entschied sich Casio für eine Hommage an seine Wurzeln: mit dem Launch des «Casiotron TRN-50». Diese Uhr ist ein direkter Verweis auf das erste Armbandmodell aus dem Jahr 1974.
Das Modell verkörpert sowohl Tradition als auch Fortschrittlichkeit durch Integration modernster Technologie bei gleichzeitiger Bewahrung seines klassischen Designs.
Trotz seiner historisch getreuen Gestaltung beinhaltet der «Casiotron» fortschrittliche Funktionen wie Solarpanels und Smartphone-Konnektivität – ein Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft. Mit einer streng limitierten Auflage wurde dieses Modell sofort zum Sammlerstück.
Von Plastik bis zur Pulsmessung
In seinen Anfängen warb Casio mit preiswerten Plastik-Uhren um Anerkennung im Markt. Durch kontinuierliche Innovation entwickelte sich das Unternehmen jedoch schnell weiter und integrierte Funktionen wie Pulsmesser oder Stoppuhren in seine Designs.
Besonders bemerkenswert ist dabei die Geschichte hinter «G-Shock», denn diese Linie entstand aus dem Bedürfnis heraus, robuste Uhren zu kreieren. Zunächst konnte sie vor allem in Amerika punkten.
Ironischerweise fand diese Uhr im Mutterland von Casio zunächst wenig Anklang. Erst über Umwege wurde sie auch in Japan bekannt – und schlussendlich auch dort gefeiert.