Diese Automarke führt in Sachen Sicherheit
Audi setzt neue Massstäbe in der Fahrzeugsicherheit und hebt sich durch fortschrittliche Technologien von seinen Konkurrenten ab.
Wohlhabende Autoliebhaber legen grossen Wert auf Sicherheit – und tadaaaaa: Audi führt das Feld an. Der Automobilhersteller aus Zwickau hat sich im Vergleich zu Konkurrenten wie Mercedes und Subaru durchgesetzt und beeindruckt mit einer Unfallrate von nur 0,54 pro 1000 Fahrern.
Der Schlüssel zu diesem Erfolg liegt in Audis massiven Investitionen in Sicherheitstechnologien. Dank gezielter Forschungs- und Entwicklungsarbeit bringt das Unternehmen fortschrittliche Systeme schneller und kostengünstiger als andere auf den Markt.
Diese Innovationskraft macht Audi nicht nur zu einem Vorreiter im Luxussegment, sondern setzt neue Standards für eine sichere und exklusive Fahrkultur.
Audi: Sicherheit trifft Innovation
Zweifler mögen behauptet haben, dass fortgeschrittene Autosicherheitsmerkmale nur ein Gimmick sind. Doch aktuelle Daten zeigen eine deutliche Reduzierung der Versicherungsansprüche bei Verwendung dieser Systeme.
Körperverletzungsansprüche sind um 27 Prozent niedriger und Sachschadensansprüche um 19 Prozent niedriger, wenn solche Systeme verwendet werden. Darauf deuten Daten von «LexisNexis Risk Solutions» hin.
Fortschrittliche Fahrersicherheitssysteme beziehen sich auf eine Vielzahl von Technologien. Die bringen Autobauer dank Fortschritten in der Software- und Chiptechnologie in ihren Fahrzeugen an.
Automatische Systeme zur Unfallvermeidung
Zu den gefragtesten Funktionen gehört das automatische Notbremssystem. Autos können nun unabhängig vom Fahrer bremsen, wenn sie einen bevorstehenden Crash erkennen. Dies verhindert Auffahrunfälle und Unfälle an Kreuzungen.
Obwohl diese Systeme teuer sind und hohe Wartungskosten haben, sagen die meisten Benutzer, dass es sich lohnt. Audi ist bestrebt, diese Technologien in seine neuen Modelle einzubauen – denn Luxus bedeutet auch Sicherheit.
Doch: Überraschenderweise schalten mehr als zehn Prozent der Fahrer ihre Sicherheitssysteme aus. Vielleicht wird künftige Regulierung dies verhindern.