Exquisite Fischeier: Alles, was Sie über Kaviar wissen müssen
Schon Experte oder noch Kaviar-Greenhorn? Hier erfahren Sie alles, was Sie über die edlen Perlen aus dem Ozean wissen müssen.
Für viele ist Kaviar das kulinarische Nonplusultra. Doch was macht diesen Leckerbissen so besonders? Der Ursprung des Kaviars, seine verschiedenen Sorten und wie man ihn am besten geniesst, erklären wir hier.
Die Faszination hinter dem Luxusprodukt
Kaviar hat eine lange Geschichte, deren Ursprung in alten Traditionen im Kaspischen Meer wurzelt. Sein Name und Ruf sind legendär, doch nicht jeder hat diese Delikatesse schon probiert.
Dabei muss man nicht unbedingt in weit entfernte Orte reisen oder einen Tisch in einem exquisiten Restaurant reservieren. Spezialisten wie The Caviar Company bringen den feinsten Kaviar direkt an Ihre Haustür.
Gegründet von zwei leidenschaftlichen Kennern mit über 60 Jahren Erfahrung im Bereich Kaviar, beziehen sie ihren Rogen aus aller Welt.
Von königlicher Dekadenz zur modernen Delikatesse
Schwarzer Kaviar gilt als Inbegriff für luxuriösen Geschmack und Textur. Er symbolisiert Extravaganz und Opulenz in der kulinarischen Welt.
Die Assoziation von Kaviar mit Luxus und Prestige reicht Jahrhunderte zurück, von antiken römischen Festgelagen bis hin zu europäischem Adel.
Genau wie bei feinem Wein, oder Weissen Trüffeln trägt auch beim Kaviar eine einzigartige Geschichte zu seiner Romantik und seinem Geheimnis bei. Über Jahrtausende wurde Kaviar für seinen exquisiten Geschmack und seine vermeintlichen gesundheitlichen Vorteile gepriesen.
Auf den Spuren des echten Kaviars
Echter Kaviar stammt ausschliesslich vom Stör – darunter vor allem Beluga-, Sevruga- und Osetra-Störe. Jede Sorte hat ihre eigenen charakteristischen Merkmale:
Beluga-Kaviar ist bekannt für seine grossen, glänzenden hellgrauen Eier, mit einem reichen, butterartigen Geschmack und subtilen Haselnussnoten. Ein ausgeprägtes Nussaroma hat dagegen der Kaviar des Osetra-Störs, gepaart mit salziger Note.
Im Vergleich kleiner und fester als andere Sorten, aber stark im Geschmack, perlt beim Sewruga-Kaviar ein Hauch von Meer auf der Zunge.
Kaviar-Rezepte zum Nachmachen
Sie haben sich welchen besorgt und wissen nicht so recht, wie auftischen? Versuchen Sie doch mal klassische und doch einfache Kaviar-Blinis: Eine Kombination aus leichten Blinis mit einem luxuriösen Klecks Crème fraîche und einer grosszügigen Portion Osetra-Kaviar.
Etwas eleganter sind Kanapees mit Kavier und geräuchertem Lachs: Diese kleinen Köstlichkeiten kombinieren dünne Scheiben von rauchigem Lachs, einen Klecks Crème fraîche und einen Löffel voll Siberian Caviar.
Oder so einfach wie raffiniert: Machen Sie gefüllte Hühnereier, auch «Devilled Egg» genannt, und mischen Sie Beluga-Kaviar mit in die Füllung.
