Stilvoll: Promis tauschen Klunker gegen diskrete Luxusuhren
Ein neuer Trend zeichnet sich auf dem roten Teppich ab: Weg vom auffälligen Bling-Bling hin zu stilvollen Zeitmessern, so lautet aktuell die Devise der Stars.
Es scheint, als ob sich der Wind auf dem roten Teppich gedreht hat. Die Zeiten, in denen Stars mit seltenen und funkelnden Diamantschmuckstücken um die Wette strahlten, sind vorbei.
Stattdessen setzen sie nun auf ein neues Accessoire – die Uhr.
Eine neue Ära des Luxus
Jennifer Lawrence, Michelle Yeoh und Sarah Jessica Parker sind nur einige Beispiele für diesen Wandel.
Jennifer Lawrence etwa ist das neue Gesicht von Longines' Dolce-Vita-Stil. Ihre Fotos aus der Kampagne symbolisieren diese Bewegung hin zum Luxus, der sich zurücknimmt.
Uhren als Erbstücke
Vielmehr sind diese Zeitmesser so konzipiert, dass sie viele Sonnenumrundungen überdauern. Schliesslich kostet so eine Luxusuhr auch oft eine Stange Geld.
Da ist es nur angebracht, wenn sie Trends überdauern. Viele werden sogar zu Familienerbstücken.
Von Generation zu Generation
Patek Philippe brachte es bereits 1996 in einer legendären Kampagne auf den Punkt: «Eine Patek Philippe gehört einem nie ganz allein ...», suggerierend, dass man sie an die nächste Generation weitergibt.
Eine hochwertige Uhr darf kostspielig, doch sollte sie kein flüchtiger Modetrend sein. Sie begleitet ihren Träger über Jahre hinweg und überdauert Generationen.
Designeruhren: Ein Twist auf Klassiker
Auch Victoria Beckham hat diese Entwicklung erkannt. Gemeinsam mit Breitling hat sie eine limitierte Auflage von 1500 Stück der Chronomat Automatic 36 entworfen.
Klassisch-elegant wirkt sie, mit einem modernen Twist durch ein illustres Ziffernblatt mit Farben wie Petrolblau, Sand, Grau und Jadegrün. Ein weiteres Beispiel dafür, wie traditionell maskuline Uhrenmodelle zurzeit neu interpretiert werden.
Auf der Suche nach der perfekten Uhr?
Ob Sie auf der Suche nach einem zeitlosen Klassiker, einer auffälligen Uhr oder einer erschwinglicheren Variante für den Alltag sind: Der (Luxus-)Markt gibt gerade für jeden Geschmack und Geldbeutel was her.
So ist die von Victoria Beckham erwähnte Breitling Chronomat Automatic 36 für circa 5245 Franken zu haben. Die Chanel Diamond Watch liegt mit etwa 6585 Franken noch etwas höher im Preis.
Günstiger geht auch
Doch auch im niedrigeren Preissegment ist etwas dabei. So kostet die Ferragamo Curve Watch ungefähr 1060 Franken.
Mit einem Preis von rund 273 Franken bietet Rotary ebenfalls eine erschwingliche Alternative im Luxussegment: Die Rotary Ultra Slim Ladies Pink Watch LB08012/41/D ist eine schmucke zweifarbige Roségold-Armbanduhr.
Apple darf nicht fehlen
Die Apple Watch hat längst Kultstatus erreicht. Doch jetzt bekommt sie dank Hermès einen modischen Touch verliehen.
Für circa 1082 Franken bietet die Apple Watch x Hermès Silver Stainless Steel Case with Attelage Double Tour ihrem Nutzer selbstverständlich modernste Technik.
Als i-Tüpfelchen kommt bei diesem Modell aber auch noch stilvolles Design dazu, à la Hermès eben.